Marktlage Immobilien

Betriebskostenabrechnung prüfen

Die Betriebskostenabrechnung: Bitte Prüfen!
10 Betriebskostentipps - Plausibilisieren Sie Ihre Abrechnung 

Die Betriebskosten steigen stetig und sind mittlerweile ein erheblicher Posten bei der Betrachtung der Gesamtmiete - und nicht ohne Grund als die "2. Miete" bekannt. - Jedoch enthalten viele Betriebskostenabrechnungen Fehler, die zu erhöhten Abrechnungen führen.  
Damit Sie nicht mehr zahlen müssen, als wirklich erforderlich, haben wir die nachfolgenden Tipps zusammengestellt, anhand derer Sie Ihre Abrechnung prüfen und plausibilitieren können: 

Abrechnungszeitraum:
Die Abrechnung muss spätestens bis zum Ablauf des zwölften Monats nach Ende des Abrechnungszeitraums bei Ihnen vorliegen. - Wenn nicht, kann der Vermieter keine Nachzahlungen mehr einfordern.  

Abrechnungspositionen: 
Kontrollieren Sie die Abrechnung, ob Instandhaltungs-, und/oder Wartungskosten enthalten sind, die nicht zu den umlagefähigen Positionen gehören. Hierzu vergleichen Sie die Angaben der Abrechnung mit den Vereinbarungen Ihres Mietvertrages. Die in der Abrechnung aufgeführten Betriebskosten müssen im Mietvertrag vereinbart sein.  

Heizkosten: 
Prüfen Sie den Verteilungsschlüssel, mit dem der Vermieter die Heizkosten umlegt und verteilt. Gemäß der Gesetzgebung müssen die angefallenen Kosten mindestens 50 und höchstens 70 Prozent nach Verbrauch umgelegt werden. Darüber hinaus muss die Abrechnung transparent und nachvollziehbar (u.a. Angabe der Gesamtkosten, Gesamtfläche für das Haus) formuliert sein. Auch Kosten für Zwischenablesungen, die auf Veranlassung des Vermieters durchgeführt wurden, können nicht umgelegt werden. 

HeizCheck :
Sind Ihre Heizkosten zu hoch? Prüfen Sie in wenigen Minuten den Heizenergie-Verbrauch und die Heizkosten Ihres Gebäudes. Mit Vergleichswerten & Handlungsempfehlungen zur Kosteneinsparung:
Heizcheck

Instandhaltungskosten: 
Gehören nicht in die Abrechnung - diese muss der Vermieter tragen.(Reparaturen). - Wurden gleichzeitig oder zeitnah Instandhaltungsarbeiten und betriebskostenrelevante Tätigkeiten durchgeführt, kontrollieren Sie, ob versehentlich nicht umlagefähige Anteile in die betriebskostenrelevanten Bereiche "gerutscht" sind.  

Hausmeisterkosten: 
War der Hausmeister überhaupt in Ihrer Wohnanlage? Hat der Hausmeister auch Reparaturen durchgeführt? - Dann sollten die Hausmeisterkosten um diese Anteile gekürzt in der Betriebskostenabrechnung auftauchen! 

Aktuelles Urteil des BGH: Zahlt der Vermieter einem Hausmeister für die Bereitschaft außerhalb der üblichen Arbeitszeiten eine Pauschale, sind das Verwaltungskosten - und nicht auf Mieter umlegbar.
Urteil: (Az: VIII ZR 62/19)
Siehe: Urteil BGH

Verwaltungskosten:  
Gehören nicht in die Abrechnung - das ist Sache des Vermieters. 
- siehe oben Hausmeister -

Wartungskosten:  
Diese sind umlagefähig - wenn im Mietvertrag vereinbart. Einfach im Mietvertrag nachsehen, ob diese mit aufgeführt sind. 

Leerstehende Wohnungen:  
Gibt es im Haus leer stehende Wohnungen, so sind die Kosten hierfür Sache des Vermieters. - Diese Kosten können nicht auf die restlichen Mieter verteilt werden. 

Kostenvergleich:
Plausibilisieren können Sie Ihre Kosten, in dem Sie:  
- die Kosten der aktuellen Abrechnung mit den (Einzel)Kosten des vergangenen Jahres vergleichen. Liegen für Sie nicht nachvollziehbare große Abweichungen vor, lassen Sie sich diese von Ihrem Vermieter erklären. 
- Ihre Einzelpositionen der Abrechnung mit dem Betriebskostenspiegel des Deutschen Mieterbundes vergleichen. Den Betriebskostenspiegel finden Sie hier:
Betriebskostenspiegel Mieterbund

Guthaben:  
Haben Sie ein Guthaben aus den Betriebskostenabrechnungen, dann sollten Sie auch auf schnelle Rückzahlung pochen. Guthaben verjähren (wie auch Nachforderungen des Vermieters) nach 3 Jahren, ab Zustellung der Abrechnung.  
Sollten Sie einzelne Positionen nicht nachvollziehen können, sprechen Sie Ihren Vermieter an - oder lassen sich von Ihrem Mieterverein in Ihrer Region beraten.  

Das gehört nicht in die Beko Abrechnung
 Reparaturen
Portokosten
Kosten der Hausverwaltung
 Bankzinsen/-gebühren
Beträge für die Erstellung der Beko Abrechnung

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„Wer nichts weiß, muss alles glauben“

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Stimmt!
Vor wenigen Jahren noch als "Neuland" tituliert, nimmt des Internet bereits heute einen Stellenwert ein, der gut und gerne mit Grundversorgung gleichzusetzen ist. Ob Einsatz von smarter Steuerung oder Streaming Diensten im privaten Bereich, künstlicher Intelligenz mit Anwendungen, die sich selbständig weiterentwickeln und immer besser machen - den Möglichkeiten in diesem Bereich sind keine Grenzen gesetzt.
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Fragt einfach mal bei uns nach, welche Kernkompetenzen wir belegen. Die Kombination aus Immobilienwissen, IT Services, IT Sicherheit und Web Design sind die entscheidenden Faktoren für innovatives Immobilienmanagement mit intelligenter Kosten-/ Steuerungs-/ und Serviceoptimierung.
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Account-/Netzwerk-/ oder Gerätehacks. Ob aus Langeweile, Geltungsdrang, oder Profitsucht. Der clevere, technisch versierte 12-jährige, der sich mal eben in das WLAN des Nachbarn einwählt um sich auf den Homeoffice Dateien des Firmenrechners umzusehen, der Semiprofi der einfach nur seine Programmierkenntnisse und sein IT Wissen austestet, oder der zielorientierte, strukturierte Profihacker, der aus sicherer und weit entfernter Deckung heraus mal eben die Produktion eines Unternehmens lahmlegt, um schlussendlich für die Freischaltung abzukassieren. 
Internetschutz - wichtiger denn je
Für Nutzer des World Wide Web ist Internetschutz wichtiger denn je. In der Mindestanforderung bietet das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) eine sehr gute Übersicht, Information und Hilfestellung zu diesem sensiblen Thema, um im Ergebnis die eigenen Geräte und die eigene Privatsphäre zu schützen.
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Datensicherheit im WWW

Smart Home im Heimnetz ist heutzutage nichts Besonderes mehr - ob TV, Heizung, Kamera oder Türklingel - fast jeder Haushalt steuert mittlerweile über smarte Geräte. Aber: Jedes dieser smarten Geräte ist auch ein potenzielles Einfallstor für "ungebetenen digitalen Besuch".
Die nach folgenden Tipps sollen dazu beitragen, Heimnetze sicherer gegen ungewollte Besucher zu gestalten:

1. Sicheres WLAN-Passwort: Verwenden Sie ein starkes, einzigartiges Passwort für Ihr WLAN. Vermeiden Sie einfache oder leicht zu erratende Passwörter.

2. Aktualisieren der Firmware des Routers: Halten Sie die Firmware Ihres Routers immer auf dem neuesten Stand, um Sicherheitslücken zu schließen.

3. Verwenden von WPA3: Wenn möglich, verwenden Sie WPA3-Verschlüsselung für Ihr WLAN. Es ist der aktuellste und sicherste Standard.

4. Deaktivieren von WPS (Wi-Fi Protected Setup): WPS kann eine Sicherheitslücke darstellen und sollte deaktiviert werden.

5. Gastnetzwerk einrichten: Verwenden Sie ein separates Netzwerk für Gäste, um den Zugriff auf Ihre persönlichen Geräte und Daten zu beschränken.

6. Firewall aktivieren: Stellen Sie sicher, dass die Firewall Ihres Routers aktiviert ist, um unerwünschten Datenverkehr zu blockieren.

7. Ändern des Standard-Admin-Passworts: Ändern Sie das Standard-Passwort für den Zugriff auf die Router-Einstellungen.

8. Netzwerkgeräte regelmäßig aktualisieren: Halten Sie alle Geräte in Ihrem Netzwerk, wie PCs, Smartphones und Smart-Home-Geräte, mit den neuesten Sicherheitsupdates aktuell.

9. VPN für Fernzugriff verwenden: Wenn Sie von außerhalb auf Ihr Netzwerk zugreifen müssen, verwenden Sie ein VPN, um eine sichere Verbindung herzustellen.

10. Regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen: Führen Sie regelmäßige Überprüfungen durch, um sicherzustellen, dass Ihr Netzwerk sicher ist und keine unbekannten Geräte verbunden sind.

Diese Maßnahmen tragen wesentlich dazu bei, Ihr Heimnetzwerk vor unerwünschtem Zugriff und Cyberangriffen zu schützen.

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Tausche Daten gegen Service und Komfort! Datenschutz spielt bei vielen Services keine besonders große Rolle – denn: Daten sind das neue Gold, die virtuelle Kreditkarte im Tausch für kostenlose Apps und kostenlose Services. Viele Daten werden aufgezeichnet  und oft landen sie auf Servern in Ländern, die es mit den Standards der Datensicherheit nicht so genau nehmen, wie z. B. unsere deutschen Sicherheitswächter.
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Wenn in Social Network Gruppen dubiose, vermeintlich unschlagbar günstige Kreditangebote kursieren, ist nicht nur kritisches Prüfen und Hinterfragen bestimmter Threads angebracht - sondern grundsätzlicher und durchaus kritischer Umgang mit den Netzwerk Gruppen und den Anbietern. 
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Aus der Zusammenführung vieler kleiner Infos entstehen so Profile mit Alter, Wohnort, Gewohnheiten, persönlichen Eigenarten, Vorlieben, Finanzstatus, Gesundheitsstatus, weitere "Freunde" im Netz, und, und, und!  - Ganz schön viel Persönliches, oder?
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Vertrauen im Internet aufbauen, vertrauliche Informationen und Daten abzapfen  - die Zielperson zu bestimmten Handlungen beeinflussen, oder Schadsoftware auf den (Firmen) PC einschleusen. Viel zu spät merken manipulierte user, dass der "Freund" oder die "Freundin" nur "das Eine" im Sinn hatte...
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IoT (Internet of Things - das Internet der Dinge), das sind die smarten Helferlein, die uns heute viel Arbeit abnehmen, Komfort bieten und unser Heim sicherer machen sollen. Ganz gleich ob Klimaanlage, Türschloss, Lichtschalter, Rolladen, Markisen, Waschmaschine oder Überwachungskameras.
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Welche Daten zeichnet eigentlich ein Tesla auf, und wo werden sie gespeichert - was weiß Alexa über mich? - Wer seine Geräte nicht gegen Angriffe sichert oder leichtfertig mit Passwörtern umgeht, riskiert ungebetenen virtuellen Besuch im eigenen Haus - und der klingelt nicht vorher an der Wohnungseingangstür!
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Was haben Immobilien mit IT Technologie zu tun? - Ganz einfach: In der Immobilienwirtschaft wird zwar permanent über Digitalisierung und digitale Optimierung diskutiert, Einzelmaßnahmen oder die Einführung neuer Apps werden gefeiert, aber viel mehr wäre möglich. Strukturell läuft die Immobilienwirtschaft meilenweit hinter wirklich innovativen Wirtschaftsbereichen hinterher. Apps entwickeln zu lassen, die keine Synergien bilden und keinen tatsächlichen Mehrwert ohne Zusatznutzen für Vermieter und Mieter darstellen, zeugen nicht von ganzheitlichem und nachhaltigem Denken.  
Die Antwort zu dieser und vielen weiteren Fragen erhaltet ihr hier:
ImmoPilot.de  - das Immobilien Informationsportal

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1. Sicheres WLAN-Passwort: Verwenden Sie ein starkes, einzigartiges Passwort für Ihr WLAN. Vermeiden Sie einfache oder leicht zu erratende Passwörter.

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3. Verwenden von WPA3: Wenn möglich, verwenden Sie WPA3-Verschlüsselung für Ihr WLAN. Es ist der aktuellste und sicherste Standard.

4. Deaktivieren von WPS (Wi-Fi Protected Setup): WPS kann eine Sicherheitslücke darstellen und sollte deaktiviert werden.

5. Gastnetzwerk einrichten: Verwenden Sie ein separates Netzwerk für Gäste, um den Zugriff auf Ihre persönlichen Geräte und Daten zu beschränken.

6. Firewall aktivieren: Stellen Sie sicher, dass die Firewall Ihres Routers aktiviert ist, um unerwünschten Datenverkehr zu blockieren.

7. Ändern des Standard-Admin-Passworts: Ändern Sie das Standard-Passwort für den Zugriff auf die Router-Einstellungen.

8. Netzwerkgeräte regelmäßig aktualisieren: Halten Sie alle Geräte in Ihrem Netzwerk, wie PCs, Smartphones und Smart-Home-Geräte, mit den neuesten Sicherheitsupdates aktuell.

9. VPN für Fernzugriff verwenden: Wenn Sie von außerhalb auf Ihr Netzwerk zugreifen müssen, verwenden Sie ein VPN, um eine sichere Verbindung herzustellen.

10. Regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen: Führen Sie regelmäßige Überprüfungen durch, um sicherzustellen, dass Ihr Netzwerk sicher ist und keine unbekannten Geräte verbunden sind.

Diese Maßnahmen tragen wesentlich dazu bei, Ihr Heimnetzwerk vor unerwünschtem Zugriff und Cyberangriffen zu schützen.

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Alternative bei sehr vielen accounts - der Passwort Manager:
Passwortmanager

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