Marktlage Immobilien

Was sind Immobilienfonds?

Immobilienfonds sind Anlagegesellschaften, bei denen die Kapitalanlage im wesentlichen aus Grundstücken und Gebäuden besteht. Die Immobilienfonds geben Zertifikate aus, die einen bestimmten Anteil am Fondsvermögen repräsentieren. 

Bei den in Deutschland tätigen Fondsgesellschaften unterscheidet man grundsätzlich zwei Arten: Offene Fonds, bei denen die Höhe der auszugebenden Anteile nicht begrenzt ist. Sie haben besondere Vorschriften hinsichtlich der Anlagepolitik zu beachten. Sie unterliegen den für Kreditinstitute geltenden strengen gesetzlichen Vorschriften. Mieteinnahmen und andere Erträge werden nach Abzug von Zins- und Tilgungsleistungen, der Verwaltungs-, Instandhaltungs- und Bewirtschaftungskosten sowie der AfA an die Zertifikatinhaber ausgeschüttet, sofern sie nicht reinvestiert werden. Die Anteile von Offenen Fonds sind übertragbar.  
Bei Geschlossenen Fonds wird das Zertifikatkapital zur Zeichnung durch Anleger einmalig aufgelegt. Die zu finanzierenden Liegenschaften stehen von vornherein fest; sie können aus einem oder mehreren Objekten bestehen. 

Der
Bundesverband deutscher Investmentgesellschaften veröffentlicht regelmäßig die Wertentwicklung der Fonds. Hier sehen Sie, welche Fonds sich in den vergangenen Jahren am besten entwickelt haben. 

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