Heizkosten optimieren - ohne zu frieren
Mit dem Heizspiegel
Die Heizkostenabrechnung wird für dieses Jahr deutlich höher ausfallen, als im vergangenen Jahr. Das geht aus dem aktuellen Heizspiegel der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online hervor. Besteht für Ihr Haus oder Ihre Wohnung noch Optimierungsbedarf? Viele Haushalte verfügen immer noch über ein hohe Einsparpotenziale. Werden diese genutzt, sind oftmals Einsparungen im hohen 3-stelligen bis hin zum 4-stelligen Euro Bereich möglich.
Große Einsparpotenziale
co2online hat hierzu aktuelle Energieverbräuche ausgewertet und auf die aktuellen Preise abgestimmt. Grundlage der Auswertung sind mehr als 190.000 Abrechnungen für das Jahr 2021 sowie aktuelle Preis- und Wetterdaten.
Der Heizspiegel 2022 liefert Vergleichswerte, mit denen Sie Ihren Heizenergieverbrauch prüfen können. Ist er höher im Vergleich zu ähnlichen Haushalten? - Wahrscheinlich, denn 90 Prozent von Ihnen können noch sparen!
So beträgt das Sparpotenzial in einer durchschnittlichen Wohnung 640 Euro. In einem Einfamilienhaus sind es sogar 1.200 Euro!*
Aber co2online bietet noch mehr. Sie haben die Möglichkeit:
- ihre aktuellen Heizkosten einer Prüfung zu unterziehen
- ihre Heizkosten mit einfachen Maßnahmen zu senken
- zu überprüfen, inwieweit ein Heizungstausch lohnt
- zu überprüfen, welche Fördermaßnahmen bereitgestellt werden
Somit vermittelt der Heizspiegel detaillierte und zielgerichtete Handlungsoptionen, auf deren Basis für jeden Haushalt teils immense Einsparpotenziale generiert werden können.
Die gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online informiert Verbraucher und Verbraucherinnen seit 2004 über Sparpotenziale rund ums Heizen und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.
Das Angebot ist kostenlos.
Heizspiegel
* Berechnungen für ein Einfamilienhaus mit 110 Quadratmetern Wohnfläche bzw. eine Wohnung im Mehrfamilienhaus mit 70 Quadratmetern, beide beheizt mit Gasheizung.
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